Presse
„Csardasfürstin“, Annaberg_Buchholz
Annaberger Wochenblatt November 2019
Glanz verleihen auch die Kostüme (Sabine Lindner) und das Bühnenbild (Tilo Staudte), beide wohltuend für das Auge gestaltet.
„The Kraut“, Landesbühnen Sachsen
Dresdner Neueste Nachrichten, 7.9.2020
Dieses Reflektieren, der ganz eigenwillige Gang durch die eigene Geschichte findet seine Entsprechung in beweglichen Elementen auf der Bühne, die, teils Garderobenspiegel, teils semitransparente Raumelemente, von Antje Kahn immer wieder bewegt, gedreht, neu positioniert werden (Ausstattung: Sabine Lindner). Sie schaut und sieht sich selbst, aber nur wenig dahinter. Ihre Fragen bleiben ganz bei ihr selbst.
„Der Grüffelo“, Konzerthaus Berlin
Der Tagespiegel, Isabel Herzfeld, 14.1.2019
Farbenreich: die Uraufführung von Iván Fischers Kinderoper „Der Grüffelo“
Fischer lässt sie (die Maus) mit göttlichem Leichtsinn durch den Wald marschieren, den Bühne- und Kostümbildnerin Sabine Lindner mit liebevoller Farbenfreude in Szene setzt, getreu der Bilderbuch-Vorlage des Zeichners Axel Scheffler.
Berliner Zeitung, Clemens Haustein, 14.1.2019
Sabine Lindner erfand liebevolle Kostüme, Birgit Eckenweber führte humorvoll Regie, alles nah am Buch, dessen Illustrationen als Bühnenbild dienen.
„Hexe Hillary geht ins Theater“
Uwe Kraus, HARZZEIT, Oktober 2019
….am Nordharzer Städtebundtheater erlebt das kindgerechte Theatererlebnis für die ganze Familie nun eine Wiederaufnahme…. Das Publikum erlebt dabei ein Frauen-Power-Stück: von der Regie von Sabine Sterken über Ausstattung bis zur Ratte Wülly (Cornelia Schatter)….Das geschieht in einer derart üppigen Szenerie (Ausstattung: Sabine Lindner), dass die Zuschauerkinder zwischen Teebeutelbaum und aktuellstem Hexenbesen-Exemplar immer wieder neue Dinge entdecken. Per Video sehen sie dann noch, wie viel Arbeit im Bühnenbild steckt
„König Drosselbart“
Nordkurier, 30.11.2017
Mit „König Drosselbart und das Mädchen Prinzessin“ hat Isolde Wabra in der Vorweihnachtszeit ein Märchen auf die Neustrelitzer Bühne gebracht, wie es in keinem Buch schöner sein könnte. das Bühnenbild von Sabine Lindner trägt dazu ebenfalls bei, dass die Kinder …sich von der ersten bis zur letzten Minute in eine andere Welt versetzen ließen. Im Glitzerregen endet das Märchen. und die Kinder? Sind regelrecht verzaubert.
„The Rake´s Progress“
Opera Point, Anna-Juliane Peetz-Ullman 3.3.2012
Die Aufführung ist in ein Gesamtkonzept eingebettet, das dem Starkult um Pop- oder Filmstars nachempfunden ist. Schon Wochen vor der Premiere wird in fiktiven Pressemitteilungen die Ankunft der Lady Baba in der Stadt annonciert, sogar ein Empfang im Rathaus inszeniert. Vor dem Theatereingang ist ein roter Teppich ausgelegt, und die „Stars“ des Abends (Rakewell, Shadow, Mother Goose und zuletzt Baba) werden kurz vor Vorstellungsbeginn in einer schwarzen Limousine vorgefahren, begrüßt von frenetisch kreischenden Teenagern.
Gemäß diesem Konzept sind auch Bühne und Kostüme gestaltet: Kleidung und Frisuren entsprechen der heutigen Mode. Die Figur der Baba ist optisch an den Popstar Lady Gaga angelehnt. Das Bühnenbild setzt sich aus verschiebbaren Wandelementen in verschiedenen Grautönen, einem weißen Designer-Sofa und einem großen Flachbildschirm zusammen….Rakewells Wunschfantasien sind auf den Bildschirmen zu sehen, sowie die Aufnahmen, die von einem kleinen Filmteam gemacht werden, das Rakewell und Shadow während ihrer gesamten gemeinsamen Zeit auf der Bühne verfolgt.
„Das gibt´s nur einmal“
Musicalzentrale 21.3.2010
Im stilsicheren und äußerst wandlungsfähigen Bühnenbild von Sabine Lindner wird dieser Revue der passende Rahmen gegeben. Auch hier wir mit „Bogenschlag“ aus damaliger Zeit ins Heute gezeigt, was auf der Bühne von den Darstellern interpretiert wird.